In Deutschland werden den Stiftungen aller Parteien insgesamt 659 Millionen € zugeschanzt. Dies sind die Friedrich-Ebert-Stiftung (SPD), die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (FDP), die Hanns-Seidel-Stiftung (CSU), die Heinrich-Böll-Stiftung (Grüne), die Konrad-Adenauer-Stiftung (CDU) und die Rosa-Luxemburg-Stiftung (Linke)
Die AfD hat auch eine Stiftung. Doch die Altparteien zaubern eine neue Regel aus dem Hut. Parteien, "die rassistisch und gegen Menschenrechte sind", erhalten nichts.

Können Sie sich noch an das berühmteste Zitat Hermann Görings erinnern? Es lautet: "Wer Jude ist, bestimme ich."

Wer Rassist ist, bestimmt in Deutschland die faschistische Einheitspartei. Schließlich ist es ja auch ihre "Demokratie". Nun gibt es "rechte" Parteien ja in allen europäischen Ländern, in einigen sind sie sogar Regierungsparteien.

• PiS: Polen
• Fides: Ungarn
• FPÖ: Österreich
• RN: Frankreich
• Lega Nord und Fratelli d'Italia: Italien
• SVP: Schweiz
• Sozialdemokraten: Dänemark

Der letzte Punkt ist kein Witz, denn die dänischen Sozialdemokraten würden im Bestendeutschlandasesjegab als rechtsextrem eingestuft werden, weil sie Politik für das dänische Volk machen und nicht dagegen. Sie wollen und werden nämlich das Asylverfahren künftig im Ausland durchführen. Auch die Partei des französischen Präsidenten Macron würde hierzulande als rechtsextrem gelten, denn sie ist für Atomkraft und hat schon einige Moscheen und Koranschulen geschlossen. Tatsächlich gilt in der Merkel-und-Scholz-Diktatur jeder als rechtsextrem, der nicht daran interessiert ist, seinen Wohlstand und seine Kultur zugunsten von Fremdvölkern zu opfern. Das ist zweifellos eine pathologische Spätfolge des übersteigerten Nationalismus der NS-Zeit. Das Pendel schlägt maximal in die andere Richtung aus. Mit welchen Folgen, bleibt abzuwarten und zu beobachten. Am besten vom sicheren Ausland aus...