Wenn der Faschismus wiederkommt

von docmacher

dann wird er sagen: Ich bin "unsere Demokratie".

Das Regime hat wieder zugeschlagen. Diesmal hat es Michael Ballweg erwischt, den bekannten Corona-Maßnahmenkritiker. Tatverdacht: Geldwäsche. Nun wurden den Querdenkern bekanntlich zahlreiche Bankkonten gekündigt. Möglicherweise hatte er also gar keine andere Möglichkeit, gespendetes Geld anderswo zu deponieren. Man weiß es nicht, aber es gilt die Unschuldsvermutung. 

Die Gleichgeschalteten und Zwangsgebührenfinanzierten jubeln: "Hängt das Schwein!" Es sind die gleichen Medien, die empört aufheulen, weil ein Herr Nawalny wegen vermutlich ebenso frei erfundener Anklagen in Russland verurteilt wurde - und die zum Fall Assange schweigen. 

Die Unschuldsvermutung ist für diese Medien außer Kraft gesetzt, wie immer in solche Fällen. Ob Ballweg auch Antisemit, Putin-Versteher und Klima-Leugner ist, weiß ich nicht, aber wenn es zu seiner Verurteilung beiträgt, wird man schon entsprechende "Beweise" finden. Bei Prof. Bakhti hat man ja auch was gefunden. 

Ballweg steht in einer Reihe mit vielen weiteren prominenten Opfern von Hausdurchsuchungen und Verhaftungen. Genannt seien Paul Brandenburg, Björn Höcke und natürlich jener Richter aus Weimar, der es wagte, sein Urteil mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu begründen. Andere werden folgen, insbesondere in Bundesländern, die von den GrünInnen regiert werden, einer totalitären Partei, die von NSDAP-Mitgliedern gegründet wurde, was man bis heute merkt. Oder besser: Man merkte es noch nie so deutlich wie heute, wo die GrünInnen den Bürgern mehr verbieten wollen, als die NSDAP es je wagte. Selbst das Internet wollten diese Gutmenschen bekanntlich einst verbieten und werden dieses Verbot früher oder später auch wieder fordern, denn das Internet ist der Feind des Totalitarismus. Genau das aber, die gleichgeschaltete Gesellschaft, ist das Ziel der Altparteien. 

Ministerpräsident Kretschmann hat inzwischen ja offen gefordert, die Grundrechte einzuschränken. Für diesen alten KBW-Kader (eine verfassungsfeindliche Organisation, die die Macht mit Maschinenpistolen erobern wollte und vom Verfassungsschutz beobachtet wurde) scheint die Erfüllung eines Traumes zum Greifen nahe: Deutschland wird ein Staat wie Kambodscha unter Pol Pot, den Kretschmann seinerzeit verehrte wie einen Gott. Aber wieso eigentlich "seinerzeit"? Es liegt die Vermutung nahe, daß er diesen Massenmörder, der sein eigenes Volk abschlachtete, immer noch anbetet.

 

Ich frage mich nur, warum das Regime nicht einfach ehrlich ist und sagt: Kritik an unserer Politik ist verboten, Kritiker sind Staatsfeinde und werden eingesperrt? Fairerweise könnte man den Leuten vorher noch die Chance zur Auswanderung geben, so wie nach dem Augsburger Religionsfrieden 1555 ("cuius regio, eius religio"). Das Motto passt heute genauso gut wie damals, denn Klima, Corona, Euro, Masseneinwanderung usw. sind ja längst Ersatzreligionen. 

 

 

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