Die Revolution frisst ihre Kinder
von docmacher
Einige hochbezahlte Staatskünstler, die beim zwangsgebührenfinanzierten Propagandafunk Gagen in sechsstelliger Höhe abzugreifen pflegten, proben den Aufstand gegen die Corona-Maßnahmen des Regimes - und bekommen plötzlich den geballten Hass ihrer linksgrünen Gutmenschengenossen zu spüren, mit denen die doch vor kurzem noch aufrecht gegenrääächz gekämpft haben. Und "Platz" hatten sie natürlich auch stets in ihren luxussanierten Altbauwohnungen im Berliner Kiez - zumindest theoretisch, denn einen Merkelgast aufgenommen hat mit Sicherheit keiner von denen.
Das alles nützt aber nichts, wenn man es wagt, die Maßnahmen der Größten Führerin aller Zeiten in Frage zu stellen. Die einstigen Genossen im Kampfgegenrääächz stoßen ihnen gnadenlos den Dolch in den Rücken. Einige aus Überzeugung, weil sie lupenreine Faschisten sind, andere in der Hoffnung, die vielleicht erfolgreicheren Kollegen "beerben" zu können; noch andere als Angst, daß es sie auch treffen könnte, denn in Diktaturen ist es nun mal so, daß man denunzieren muß, um nicht selbst denunziert zu werden.
Mehr als 30 Jahre nach dem Fall der Mauer ist das DDR-Regime zurück, noch geführt von einer ehemaligen FDJ-Sekretärin. Wenn alles nach Plan läuft, wird sie von einer Politikerin einer Partei abgelöst werden, die den Bürgern mehr verbieten will, als die NSDAP es je gewagt hat. Was Frau Baerbock von Meinungsfreiheit hält, konnte man ja sehen, als der Satiriker Kilic sich einen Spaß erlaubte:
Zurück zu den Staatskünstlern: Es geht ihnen wie einst den Revolutionären von 1789, die dem Terror von 1793/94 zum Opfer fielen. Ich halte jede Wette, daß die meisten von ihnen Abbitte leisten und zu Kreuze kriechen werden, denn auf die fetten Gagen des Staatsfunks verzichtet man nicht gern...
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