https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/der-sieg-der-ungeimpften/ar-AATCB43

"Aber im Herbst, wenn möglicherweise eine neue Mutation kommt und wir mit unzureichend geimpfter Bevölkerung wieder auf die Achterbahnfahrt zwischen Lockerung und Lockdown gehen."

Wer immer das auch geschrieben hat, bewies damit, daß er absolut keine Ahnung vom Thema hat. 

1. Eine Studie der John-Hopkins-Universität hat erst neulich festgestellt, daß Lockdowns so gut wie keine Leben gerettet haben. Die Studie findet man hier.

Natürlich heulen unsere gleichgeschalteten Systemmedien empört auf, aber das war ja vorher klar. :-)

https://www.br.de/nachrichten/wissen/kritik-an-lockdown-studie-bachelor-student-waere-durchgefallen,SwT7H3y

https://www.zeit.de/news/2022-02/03/lockdown-studie-von-oekonomen-stoesst-bei-experten-auf-skepsis

Die berühmten "Experten". Hofvirologe Drosten scheidet aber wohl aus der Expertenrunde aus, denn er traut den Chinesen zu, daß es in ihren Laboratorien nicht mit rechten Dingen zugeht. Damit macht er sich das antiasiatischen Rassismus schuldig und wird vielleicht bald zur Zielscheibe der SAntifa werden. Ich hoffe, daß ihm das klar ist. 

2. Eine neue Mutation ist gegen den aktuellen Impfstoff möglicherweise immun. Warum wohl gibt es jedes Jahr neue Influenza-Impfstoffe? Weil die Viren mutieren. Der aktuelle Impfstatus hat also keine Bedeutung. Übrigens hat Israel soeben auf weitere Impfungen verzichtet, weil die Regierung erkannte, daß der Impfstoff gegen Omicron nicht wirkt. 

Fazit: Was wir hier haben, ist kein Journalismus, sondern Regierungspropaganda gepaart mit vorauseilendem Gehorsam. Man hat fast den Eindruck, als wünsche sich der Autor möglichst viele Todesfälle, um seine kruden Thesen bestätigt zu sehen. Aber das wird nicht passieren. Zum Glück vergisst das Internet die Lügen dieser Journaille nicht.